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Hier finden sie einige Presseartikel von Veranstaltungen mit unserer Beteiligung.

Fünf Euro für ein Jahrzehnt

80er-Party wurde in der BEGU-lemwerder zum Event

Lemwerder. Jimmy Sommerville, Depeche Mode, Camouflage - das sind nicht nur Namen. Es sind Idole einer ganzen Generation. Die BEGU Lemwerder beglückte Fans mit einer musikalischen Zeitreise zurück in die 80er Jahre, in denen die Frisuren dein Wunder waren und Wave und Pop Hochkonjunktur hatten.
"Sie sind der 248. Gast" zählte der Kassierer am Eingang fleißig mit. Bis zum 300. kam er nicht zur Ruhe. Bei fünf Euro pro Person eine hübsche Stange Geld - aber die waren es wert. Denn das professionelle DJ-Team Tim Meinecke und Peer Neidahl legte nur die die besten Hits der 80er auf. Dem Trance Auftakt "Living on Vidio" wurde ebenso Tribut gezollt wie dem Kult Song "Take on me" von A-ha.
Auch die neue deutsche Welle kam dabei nicht zu kurz: Neben Nena ("99 Luftballons") die noch immer in den Charts herumgeistert, hatten auch Hubert K. ("Sternenhimmel") und Peter Schilling ("Major Tom") ihr inoffizielles Rivival. Und selbst wenn sich die Tanzfläche bei weniger beliebten Songs zu leeren schien, zogen die DJ`s einen Joker aus dem Ärmel, um die Tanzsüchtigen an einer Verschnaufpause zu hindern. Und wer selbst Einfluss auf die Musikauswahl nehmen wollte, konnte auf Wunschzetteln aus den Topten Hits jeden Jahres seine persönlichen Lieblinge ankreuzen. Andere Musikwünsche wurden auch entgegengenommen. Einzige Bedingung ist aber dafür: Der Song musste aus den 80ern sein.
Natürlich war auch die Dekoration stil- und mottogerecht. Ein Mannequin wippte auf dem DJ-Pult eifrig mit und abwechselndes Blitz- und Neonlicht erhellte den Saal: Bunte bis grelle Farben sorgten für das richtige Disco-Feeling. Einzig und allein die Tanzenden zeigten, dass die 80er einige Jahre zurückliegen. Weder Cord-Hosen noch Sturmfrisuren waren auf der Tanzfläche zu sehen.
Die erste 80er Party, fand auch Sonja Könnecke, Leiterin im Veranstaltungsbereich der Begu Lemwerder, sei sehr gut angenommen worden. "Die Resonanz war so toll, dass wir die 80er Motto-Party wie die Oldie Party mit ins Programm nehmen", freute sie sich. Das sei aber auch den tollen Gästen zu verdanken, die "super-spendabel" gewesen seien. Trinkgeld habe bei jedem locker gesessen.
Den Sommer hindurch müssen sich die eingefleischten 80er Fans allerdings noch gedulden. Erst dann soll die nächste Motto-Party in die zweite Runde gehen: "What a feeling ..."

Premiere: Ausverkaufte Silvester-Gala in der BEGU-Lemwerder

Kultur und Kulinarisches in der letzten Nacht des Jahres: Die erste Silvester-Gala in der Begegnungsstätte Lemwerder entpuppte sich für die Organisatoren als echter Knaller. Schon Wochen vor dem Ereignis waren alle 150 Eintrittskarten nach Auskunft von BEGU-Chef Dieter Seidel vergriffen. Auf die Partygäste wartete nach einer kulinarischen Reise durch Italien ein Mix aus Theater, Varieté und Tanz. Durchs Programm führten "Hammersteins Echte" alias Dirk Langer und Christoph Berndikowski. Mit Leierkasten, Moritatentafeln, Akkordeon, und anderen Sensationen boten die beiden Schauspieler und Kabarettisten dem Publikum markerschütternde Geschichten über Liebe, Leidenschaft und Meuchelmord. Den Varieté-Part übernahm das Artistikduo "Chronkh". Vielversprechender Titel seiner Show: "Heiße Liebe". Für den musikalischen Rahmen und die richtigen Tanzrhythmen sorgten die beiden "deejays" Tim und Peer.

Party bis zum Morgengrauen

BEGU feierte in den Vatertag Gute Stimmung bei Tanznacht
Lemwerder. Mit viel Glitter, überdimensionalen Discotänzer-Scherenschnitten an der Decke und originellen Diaprojektionen begrüßte die Begegnungsstätte (BEGU) Lemwerder am Vorabend von Christi Himmelfahrt zahlreiche Partygäste. "Warum denn erst am Feiertag mit dem Feiern beginnen?" dachte sich wohl das Team der Begu Lemwerder, und organisierte kurzerhand eine Tanznacht – direkt hinein in den "Vatertag".

Dieses Angebot wurde gern wahrgenommen, und so tummelten sich im bunt dekorierten Saal der BEGU gut und gerne über 200 Partyfreudige zwischen Zwanzig und Ende Vierzig. Nachdem sich der Saal ab 22.30 Uhr langsam gefüllt hatte, dauerte es nicht mehr lange, bis auch die Tanzfläche, wenn auch zunächst etwas zaghaft, frequentiert wurde.
Gast-DJ Jürgen Helling traf mit seinem Oldie-Programm – angesiedelt zwischen den Lord und Status Quo – an diesem Abend nicht unbedingt den Nerv des Publikums, dafür sorgten die beiden hauseigenen BEGU-Deejays Tim und Peer mit bekannten Discoklassikern Schlage "Don`t let me be missunderstood" für Partystimmung bis zum Morgengrauen und spätestens ab Mitternacht für eine gut gefüllte Tanzfläche.

Dennoch: Hinter den vorherigen Begu-Tanznächten blieb der Besucherstrom etwas zurück. Ein möglicher Grund könnte das Wochenende oder die traditionelle Feiertags-Radtour mit der Familie gewesen sein, die viele potenzielle Gäste verzichten ließ. Manche Besucher bemängelten auch, dass die BEGU in sieben Tanznächten ganze zwei verschiedene Themenmottos - Oldies und Achtziger Jahre - angeboten habe, auf denen zudem oft die gleiche Musik gespielt würde. Auch, dass einige Musikstücke abgebrochen oder für Veranstaltungshinweise unterbrochen wurden, missfiel so manchem Partygänger.

Unterm Strich jedoch war auch diese BEGU-Tanznacht für alle Gäste eine willkommene Gelegenheit, vor einem freien Tag gleich "um die Ecke" feiern gehen und dabei auf viele Freunde und Bekannte treffen zu können.

Die Norddeutsche 22.05.2004 / Christian Pfeiff

"deejays" legten Nachtschicht ein

BEGU etablierte am Wochenende neue Party: von den 90ern bis heute
Lemwerder. Nach anderen Motto-Parties war es nur eine Frage der Zeit, bis die BEGU dem Wunsch vieler Feierlustiger nachkam, die 90er Jahre in einer Tanznacht wieder aufleben zu lassen. Mit der "Nachtschicht" lockte die Begnungsstätte am Wochenende 400 Leute an. Und es klang bereits die Etablierung einer neuen Party-Reihe an.
Die früheren Jahrzehnte scheinen musikalisch gesehen erst einmal ad acta gelegt. "In der letzten Zeit wurden Stimmen laut, doch nicht immer nur Musik aus den 70ern zu spielen", so DJ Peer Neidahl, der zusammen mit Tim Meinecke für die Musikauswahl zuständig war. Die beiden hatten sich auf eine lange Nacht eingestellt. Mit seinem Kollegen sei er bereits seit dem Morgen im Haus, um die nötigen Vorbereitungen zu arrangieren, erzählte Neidahl. Zahlreiche Lampions sorgten im Diskosaal für dekorative Stimmung und entfalteten unter den Gästen die Atmosphäre einer Gartenparty.
Um 22 Uhr hieß es dann wortwörtlich "Get the Party started" (Pink). Die beiden "deejays" hielten sich an bekannte Dance- und Technosongs des vergangenen Jahrzehnts. Doch auch an einigen Klassikern und aktuellen Liedern fehlte es nicht. Bis drei Uhr hielt das Gros des Publikums durch. Eine neue Motto-Party scheint etabliert, doch die "Nachtschicht" in der BEGU fand am Wochenende ihr vorläufiges Ende.

von Florian Schröder

Lemwerder segelt ins neue Jahr

BEGU präsentierte sich bei Silvestergala als Schiffskuliesse
Lemwerder. Zum zweiten Mal in Folge hatten die Lemwerderaner die Möglichkeit, Silvester stilvoll im Saal der nahe gelegenen BEGU zu zelebrieren, und erneut zeigte sich die enorme Nachfrage nach einem solchen Angebot in hiesigen Gefilden: Über 150 zahlende Gäste füllten alle vorhandenen Plätze an den Tischen des maritim dekorierten Saal der BEGU.
Die martime Dekoration hatte ihren Grund, hatte sich das BEGU-Team um Chef Dieter Seidel doch vorgenommen, mit seinen Gästen unter dem Motto "Leinen los und Kurs auf 2005" mit voller Fahrt ins neue Jahr zu segeln.
So mussten die Besucher zunächst schmale Planken überqueren, um ins Innere der BEGU zu gelangen. Dort angelangt, vollführten "Kapitän Seidel" und seine Crew nach festlicher Begrüßung in maritimen Uniformen zunächst das "Ablege-Manöver": Auf Befehl des Kapitäns machte die Crew die "Leinen los", während sich ein Anker aus Pappmachè bis unter das Dach des Saales erhob, wo er fortan neben Fischernetzen, Seesternen und ähnlichem Meeresinhalt thronte.
Der Kurs aufs neue Jahr war gesetzt und das - natürlich vor allem aus Meeresfrüchten bestehende - Büffet somit eröffnet. Während die emsigen Matrosen des Begu-Teams die Gäste zusätzlich mit flüssiger Nahrung versorgten, ging "Leichtmatrose Nagelritz", an diesem Abend der Schalk vom Dienst, mit seinem Publikum auf Tuchfühlung: Stets mit einem flotten Spruch auf den Lippen und mit reichlich Brause in den Taschen ausgerüstet, machte er zunächst die Tische unsicher, bevor er in bester Tradition des namensgebenden Ringelnatz mit Döntjes und Seemannslyrik zum Akkordeon für maritime Unterhaltung sorgte: "Mein Freund Hinnerk und ich spielen zum Beispiel immer Möwenroulette, wir suchen uns im Hafen jeder einen Container aus, und auf welchen zuerst die Möwe hinmacht, der hat gewonnen."
Zu dem Possenreißer gesellten sich auf diesem Neufahrs-Törn auch das Akrobatenduo "Lutz und Moritz" zum Unterhaltungsprogramm des Abends. Diese erwiesen sich sowohl als begnadete Artisten als auch als Jongleure. Und nachdem zunächst der Inhalt von Muttis Besenkammer durch die Luft gewirbelt wurden, flogen danach Vatis Flaschen. Der Inhalt dieser wurde danach jedoch stets fein säuberlich gesammelt und vermischt, und das Ergebnis erstaunte zunächst manchen Besucher nicht schlecht, entpuppten die zwei sich doch letztendlich auch noch als Cocktailmixer. Klar, das die BEGU-Gäste auch etwas von den Köstlichkeiten probieren durften.
Nachdem das Programm beendet war, war es an der Zeit für die "Maschinisten" des Abends und hauseigenen BEGU-deejays Tim und Peer, die Motoren der Gäste in Schwung zu bringen. Mit Fetenhits und Oldies sorgte man für eine volle Tanzfläche, bis Kapitän Dieter Seidel um kurz vor Mitternacht Crew und Gäste noch einmal zusammentrommelte, um das alte Jahr mit einem Lied zu verabschieden: "In Lemwerder nachts um halb ein".
Nach Neujahrscountdown, Mitternachssekt und dem obligaten, feurigem Neujahrssalut hatte sich das Szenario auf der "MS BEGU" etwas gewandelt: Matrosen und Crew hatten die Uniformen abgelegt und feierten mit den Gästen in Zivil, während die "Maschinisten" die Motoren des Schiffes noch einmal kräftig aufheulen ließen.

Christian Pfeiff

Tanznächte locken bis zu 400 Partygäste an

BEGU: Hits der 80er Jahre kommen an
Lemwerder. "Unsere Partys laufen tierisch gut. Die sind immer rappelvoll." Rund 20 Feten hat Dieter Seidel, "Chef" der Begegnungsstätte (BEGU) in Lemwerder, inzwischen auf die Beine gestellt und damit schon fast "Kultgeschichte" geschrieben, wie er sagt. Allerdings: Noch mehr Partys als sechs pro Jahr soll es in der BEGU nicht geben. "Schließlich bin ich in erster Linie für Kultur zuständig", betont Seidel. "Die Tanznächte laufen nur so nebenbei."
Auf diese Partys freuen sich regelmäßig 300 bis 400 junge und jung gebliebene Menschen aus Lemwerder und Umgebung, die an den Sonnabenden zur Begu stömen, um zu feiern, Leute zu treffen und zu tanzen. Nächster Termin ist der 24. September, wenn die "Hits der 80er wieder kräftig einheizen". Wer Lust auf Musik von Abba über die Pet Shop Boys bis hin zu Tina Turner, von Nena über Rio Reiser bis Herbert Grönemeyer hat, ist ab 21.30 Uhr willkommen. Für den bunten Partymix sorgen DJ Tim und DJ Peer, die auch bei den nächsten Tanznächten "heiße Scheiben" auflegen wollen. So heißt es am Sonnabend, 22. Oktober, wieder "Nachtschicht", zu der vor allem das jüngere Publikum zwischen 20 und 40 Jahren erwartet wird.
"Oldies but Goldies" heißt es schließlich am Sonnabend, 12. November. "Diese Party spricht vor allem das ältere Publikum an", weiß Seidel. Und dazu zählt der BEGU-Chef bereits alle Musikfreunde ab 30 Jahren aufwärts.

Musik der Achtziger unter schwebenden Zauber-Würfeln

Saal der BEGU bei Tanznacht bis auf den letzten Platz gefüllt
Lemwerder. Der den Lemwerderaner Abend-himmel zerschneidende Discoscheinwerfer vor der BEGU kommt durch die dichten Nebelschwaden am späten Sonnabend fast doppelt so gut zur Geltung und zeigt es deutlich in einem Umkreis von mehreren hundert Metern Umkreis an: Heute ist endlich wieder eine Begu-Tanznacht angesagt, die heuer wieder einmal ganz im Zeichen der 80er Jahre steht
Und alle kamen: "Um 22.30 Uhr hatten wir schon über zweihundert Besucher", berichtet ein Kassenkraft der BEGU. Und der Besucherstrom reißt bis weit nach Mitternacht nicht ab. Ganze Hundertschaften kämpfen sich durch den Nebel, um im restlos ausgefüllten Begusaalausgelassen zu tanzen oder Bekanntschaften zu pflegen beziehungsweise zu schließen.
"Dies ist die erste Tanznacht seit Juni. Das Publikum wirkt schon fast richtig ausgehungert, und ich glaube, in ganz Lemwerder findet man heute keinen Babysitter mehr", grinst ein sichtlich gut aufgelegter Tim, der mit Kompagnon Peer das Begu eigene Party-Duo "deejays" darstellt. Die beiden sorgen nicht nur an den Plattentellern für Partystimmung, sie richteten auch im Vorfeld den Saal der Begu "80er-tauglich" her. "Seid zwei Uhr nachmittags waren wir hier am Aufbauen und Vorbereiten", fährt Tim fort.
Ein gut sichtbarer Aufwand: So hängen überdimensionale Rubrik-Würfel über den silbern umwundenen Saalsäulen von der Decke, und ein Videobeamer wirft über die Köpfe der tanzenden Besucher sowohl Fotos von schon etwas nostalgisch anmutenden 80er-Relikten und -Kuriositäten wie dem Walkman, Konzertkarten, der optisch etwas gewöhnungsbedürftigen Mode dieser Zeit oder auch Bilder zum Kult erhobener 80er-TV Serien wie "Captain Future" auf die Leinwand.
Dazu gibt es Klänge aus der Pop-, Wave-, Disco- und zu späterer Stunde auch aus der NDW-Ära dieser Zeit, die den nahezu vollzählig angetretenen unternehmungslustigen Teil Lemwerders schnell in Bewegung versetzen. Donna Summers "Hot Stuff" spornt die Beine auf der Tanzfläche ebenso zu Hochleistungen an wie Melissa Etheridges von den Tänzern lauthals mitgesungenes "Like the Way I do".
Die Altersspanne der Feierhungrigen reicht in etwa von 18 bis Mitte 50, und die Gründe für den Partybesuch sind mannigfaltig, selbst wenn die Musik als solches nicht zwangsläufig jedes Besuchers Geschmack entspricht. Doch dafür ist man hier. Weil alle anderen auch da sind, weil man neben den eigenen Freunden auch aus dem öffentlichen oder Vereinsleben Lemwerders bekannte Gesichter trifft oder den einen oder die andere zumindest "vom Sehen" aus dem Supermarkt oder von der Fähre kennt. Oder auch einfach "weil in Lemwerder ja sonst überhaupt nichts los ist", wie es ein Gast formuliert.
Das Konzept der Disco in der Nachbarschaft funktioniert also in den gebotenen zeitlichen Abständen immer besser, und auch Atmosphäre ist wegen der Altersspanne und der vielen bekannten Gesichter entspannt und friedlich, so dass beide Sicherheitskräfte an der Tür einen "absolut ruhigen Abend" zu Protokoll beben.

Christian Pfeiff

Die Norddeutsche, 26.09.2005

Nachtschicht in der BEGU

"deejays" Peer Neidahl und Tim Meinecke erneut am Werk

Der obligate Discostrahler draußen, Blaumänner und Fledermäuse im Inneren. Wenn sich zu dieser Szenerie auch noch ein musikalischer Querschnitt der Popkultur der Neunziger Jahre von qualitativen Poprock-Klassikern wie „Entre dos Tierras“ bis hin zu grausamen Eurodance-Peinlichkeiten der Marke „2 Unlimited“ gesellen, kann dies in der BEGU nur eins bedeuten: Ärmel hochkrempeln für eine weitere „Nachtschicht“, denn so lautet das Motto der im steter Abwechslung mit den Siebziger- und Achtziger-Mottoveranstaltungen stattfindenden Neunziger – Tanznächte.
Wie gehabt sorgen die BEGU „deejays“ Peer Neidahl und Tim Meinecke für eine routinierte audiovisuelle Vollbedienung inclusive Projektionen, Lichtshow und Dekoration, und fast 300 Tänzer/innen danken es ihnen mit vollem Einsatz. Alles wie gehabt also? Nun, nicht ganz: Der Basslastigkeit vieler Stücke entsprechend bewegte sich der Altersdurchschnitt im direkten Verlgeich zu anderen Mottoparties des Hauses etwa zehn bis fünfzehn Jahre tiefer und umfasste somit einen Rahmen von etwa Anfang Zwanzig bis Mitte Vierzig, und um das perfekte Styling der Gäste zu gewährleisten, nahm heute erstmals auch ein Friseusenduo der Firma Rehse in der Cafeteria Platz.
Dort durften sich die beiden jedoch zunächst ein wenig langweilen, schließlich waren die Frisuren der Besucher/innen schon vor Partybeginn in mühevoller Heimarbeit perfektioniert worden. Erst, als nach Mitternacht die stundenlange Feier ihren Fribut in Form von zerzausten Haaren forderte, wagten sich einige Besucher auf den provisorischen Friseurstuhl in der Begu.

Von Christian Pfeiff - Die Norddeutsche, 20.03.2006

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